Mein Name ist Theresa und ich bin die Frau hinter der Kamera und wunschlichkeit Fotografie. Unter diesem Namen zeige ich seit September 2017 meine
Arbeiten, die nicht nur voller Liebe zu Pferden sind, sondern auch internationale Anerkennung bekommen.
Bei meinen Shootings ist mir eine stressfreie und respektvolle Atmosphäre sehr wichtig, denn wunschlichkeit Fotografie steht nicht nur für Erinnerungen und Emotionen, sondern auch für einen achtsamen und respektvollen Umgang mit Tieren.
Was mich antreibt, ist die Faszination für Pferde und Hunde - für ihre einzigartigen Charaktere, ihre stille Sprache und die besondere Verbindung, die sie mit uns teilen.
Als sehr feinfühlige Person sehe ich oft Details, die anderen verborgen bleiben und genau diese leisen, aber bedeutungsvollen Momente sind für mich von so großem Wert.
Bei meinen Shootings bin ich meist eine stille Beobachterin. Ich lasse Situationen entstehen und leite in Momente hinein. Es geht mir nicht um Perfektion, sondern um echte Momente & Leichtigkeit - ohne Druck und Stress, dafür mit viel Gefühl und Achtsamkeit.
Wenn Du Dir wünschst dass die Verbindung zu Deinem Pferd oder Hund, oder auch der Charakter Deines Tieres ganz für sich, auf ehrliche und einfühlsame Weise festgehalten wird, begleite ich euch von Herzen gern.
Wunschlichkeit wird im Roman "Das Lavendelzimmer" von Nina George von der Hauptfigur Jean Perdu geprägt. Er beschreibt das Wort „Wunschlichkeit“ als eine Mischung aus Wunsch und Wirklichkeit - ein Zustand, in dem das, was man sich sehnlichst wünscht, mit der Realität verschmilzt - also mehr als nur ein Wunschtraum, sondern etwas, das sich real anfühlt oder vielleicht sogar wahr werden kann.
Sanft & besonders.
Mit meinen Bildern erschaffe ich diese Wunschlichkeit und damit es noch besser zu mir passt, wurde aus dem W am Anfang ein Kleinbuchstabe: weniger aufdringlich, aber genauso bedeutungsvoll. Denn meine Bilder sollen nicht nur eine Erinnerung an das Shooting sein
- sie dürfen wirklich ERINNERN -
Gefühle neu wecken, Empfindungen entstauben und zu den Emotionen zurück führen, die im Laufe der Zeit in den Hintergrund gerückt sind. Die Momente (und auch das Erlebnis Fotosession im Allgemeinen) dürfen sich heilend anfühlen - leicht - und Erfahrungen sein, die etwas in Bewegung bringen: leise, sanft, und nachhaltig. Sie dürfen dir vor Augen führen, dass ihr gesehen werdet.